In was für einer Welt werden unsere Kinder und die Kinder unserer Kinder leben?

Ich war bereits in der 8. Woche schwanger, als wir wieder nach Österreich kamen. Die Eindrücke der Weltreise beherrschten unsere Gedanken und für mich kamen in dieser Zeit sehr viele Fragen auf. Was wollen wir unserem Kind beibringen? Wie soll unser Kind aufwachsen? Wird es wie wir noch im Winter Ski fahren können, wenn es selbst mal Kinder hat? Wird es im Sommer in sauberen Seen baden können oder wird der Klimawandel all das verhindern? 

In Thailand & Kambodscha haben wir hautnah miterleben müssen, wie Berge von Müll an die Küste geschwemmt wurden. Während unseres Fluges von Kambodscha nach Malaysia wurde uns wieder einmal bewusst gemacht, wie wenig Regenwald es hier noch gibt und wie viele Palmöl-Plantagen stattdessen gepflanzt wurden. In Mexiko haben wir statt weißen Sandstränden, Berge von braunem, stinkendem Seegras vorgefunden. Das Karibische Meer hatte in den letzten Jahren ein enormes Problem, denn die Meere werden wärmer (überall auf der Welt), Richtungen von Strömen ändern sich und so entstehen immer mehr problematische Lebenssituationen für unsere Meeresbewohner. Bis 2050 werden über 50% der Korallen verschwunden sein. 

Als wir Ende Mai 2019 von unserer Weltreise zurück kamen, kamen wir mit einem Koffer voller Eindrücke. Diese 8 Monate, in denen wir Hotels, Airbnbs und Campingplätze unserem Eigenheim vorgezogen haben, haben uns einiges gelehrt. Wir bekamen in den Monaten im Ausland einen anderen Blickwinkel auf unser Leben, ein Leben im Wohlstand, ein Leben, in dem wir nie eine Sekunde daran denken müssen, ob wir genügend Wasser haben. Zurückgekommen in unser altes Leben, in dem wir uns nie Gedanken darüber machen mussten, ob wir genügend Strom zum Kochen und für die alltäglichen Dinge hatten, wurde uns so einiges bewusst. Wir haben uns daher nach einem bewussteren Leben gesehnt und uns an unseren Energieanbieter, die Salzburg AG gewendet. Wir wollten herausfinden, wo wir Strom sparen können, und wie wir dadurch zu bewussteren Nutzern werden können. Daher gibt es in diesem Beitrag unsere Tipps zum Energiesparen!

Nachhaltiger leben

Was haben wir also aus unseren Erfahrungen gezogen? Wir alle können zum Klimaschutz beitragen und unsere Kinder zu verantwortungsvollen Menschen erziehen. Es ist so wichtig, ihnen einen schonenden Umgang mit den Ressourcen beizubringen und daher wollen wir auch als Elternteil das beste Vorbild sein. Zumindest ist das unser Anspruch und so haben wir es uns 2020 zum Ziel gesetzt, auch Zuhause einiges im Alltag umzustellen und nachhaltiger zu leben. 

Nachhaltig leben – Was bedeutet das eigentlich? Für uns bedeutet es, uns intensiver mit alltäglichen Dingen auseinanderzusetzen, die selbstverständlich erscheinen und diese zu hinterfragen. Benötige ich tatsächlich eine Kapsel-Kaffeemaschine und brauche 10 Kapseln täglich? Klar kann man diese recyceln, aber warum nicht gleich Müll vermeiden? Das ist jetzt nur eines von vielen Beispielen. Wir wussten aber einfach nicht, wo wir anfangen sollten und somit wollten wir uns erstmal erkundigen, wie wir mehr Nachhaltigkeit in unsere eigenen vier Wände bringen können.

Nachhaltiger Leben mit Baby

Energieberatung Suchen & Nutzen

Zuerst einmal haben wir beschlossen unsere Energiewerte genau zu überprüfen. Da es sich bei unserer Wohnung um einen Neubau handelt, haben wir das Glück, dass wir relativ wenig heizen müssen. Eine gute Wärmedämmung und nachhaltige Bauweise machen einfach schon einiges aus. Wie sieht es jedoch mit Strom- und Wasserverbrauch aus?

Unser Stromverbrauch ist tatsächlich um einiges höher, als bei Nachbarn mit ähnlich großer Wohnfläche. Aber warum? Gemeinsam mit unserem Energieanbieter, der Salzburg AG konnten wir der Sache rasch auf den Grund gehen und Tipps zum Energiesparen für alle von uns herausfiltern. Auf der Website der Salzburg AG gibt es mehrere Möglichkeiten der Energieberatung: Einen Live Chat, die persönliche Energieberatung mit einem Mitarbeiter der Salzburg AG sowie den LEA Energieberatung Skill für Alexa.

Tipps zum Energiesparen

Alle drei Beratungen sind völlig kostenlos. Mit Hilfe eines Mitarbeiters im Live Chat wurde uns schnell klar, dass Waschmaschine, Trockner und unsere Computer wohl die Gründe für unseren hohen Energieverbrauch sind. Wir haben dabei vor allem über das Energiesparen bei Waschmaschine und Trockner, sowie bei elektronischen Geräten gefragt. Solltet ihr Alexa zu Hause haben, dann habt ihr ebenso die Möglichkeit einen kostenlosen Lea Energieberatung Skill im Amazon Skill Shop downzuloaden. Alexa hilft, meinen Energieverbrauch und Energieverbrauchssteigerungen besser zu verstehen und erklärt, warum es zu einem Mehrverbrauch bei Strom oder Wärme gekommen ist. Außerdem gibts Tipps zum Energiesparen. Für ein intensiveres Gespräch oder umfassende Beratung gibt es dann auch die kostenlose, persönliche Beratung bei der Salzburg AG vor Ort.

Seit wir zu Dritt sind bzw. ja eigentlich zu Viert läuft unsere Waschmaschine auf Hochtouren. Bevor wir ein Kind hatten, dachte ich immer, es wäre übertrieben, dass man jeden Tag waschen muss. Mittlerweile bin ich aber eines besseren belehrt worden, denn es gibt Tage, an dem ich Finn mindestens 3 Mal in ein neues Outfit stecken muss, weil er so viel gespuckt hat oder mal eine Windel undicht war etc. Nicht zu vergessen unsere Maya. Gerade im Winter bringt sie ordentlich viel Schmutz vom Gassi gehen mit nach Hause und, wenn sie im Garten tobt und wir nicht aufpassen, dann macht sie nichts lieber, als sich ihre schmutzigen Pfoten auf Teppich & Co abzutrocknen. Die Waschmaschine und unser Trockner müssen momentan daher vollen Einsatz leisten. Wie können wir hier also Energie sparen?

Tipps zum Energiesparen für Waschmaschine & Trockner

  • Teuer wird’s, wenn es schnell gehen muss. Wusstet ihr, dass Kurzprogramme bei Waschmaschine und Trockner unheimlich viel Energie brauchen? Eco Programme dauern zwar länger, verbrauchen aber deutlich weniger Energie als Kurzprogramme.
  • Maximal 60 Grad Celsius sind ausreichend. Für normal verschmutze Wäsche reicht eine Waschtemperatur von 40 Grad völlig aus. Grobe Flecken, Hygienewäsche wie Bettwäsche, Handtücher oder auch Putzlappen können bei 60 Grad sauber gewaschen werden. Am besten man verzichtet daher auf hohe Waschtemperatur, denn das Erwärmen des Wassers benötigt am meisten Energie. Hartnäckige Flecken sollten vorab mit einem Fleckenmittel behandelt werden, um sich so das Programm Vorwäsche zu sparen. So kann bis zu 30 Prozent Strom gespart werden.
  • Bei pflegeleichter Wäsche sollte eine höhere Schleuderzahl verwendet werden, denn das verringert die Zeit im Trockner. Im Sommer sollte man auf den Trockner verzichten und Wäsche auf der Wäscheleine trocknen lassen.
  • Halbvolle Maschinen sollten vermieden werden, jedoch sollte vor Überladung ebenso Acht gegeben werden.
  • Die richtige Dosierung ist wichtig. Die Menge des Waschmittels sollte laut Angaben auf den Verpackungen verwendet werden.
  • Beim Kauf einer neuen Waschmaschine sollte auf das Energielabel und den Stromverbrauch geachtet werden. Die Energieeffizienzklasse A++ oder besser ist empfehlenswert.
  • Durch das direkte Anschließen der Waschmaschine an eine Warmwasserleitung kann ebenso Energie gespart werden, denn der Anschluss an eine Solaranlage ermöglicht das Aufheizen des Wassers schneller. Im selben Zug kann überprüft werden, ob der Kaltwasseranschluss an die Regenwassernutzanlage angeschlossen werden kann. Da Regenwasser von Natur aus weich ist, kann so Trinkwasser, Waschmittel und Weichspüler eingespart werden. Zudem fördert weiches Wasser die Lebensdauer von Maschinen und reduziert die Verkalkung.
Nachhaltiger Leben

Gerade, wenn man wie wir oft von zu Hause aus arbeitet, verbraucht man Unmengen an Strom beim Aufladen von Geräten. Bei uns laufen Computer, Laptops und Drucker von früh bis spät. Abends werden die Geräte dann schnell in den Ruhezustand gefahren, sodass es morgens schnell weiter gehen kann. Das nennt man unnützen Stromverbrauch und hier mussten wir ganz schnell was ändern, das wussten wir. Aber was?

Viele Geräte verbrauchen Strom, obwohl sie ja auf den ersten Blick eigentlich ausgeschalten und heruntergefahren sind. Doch hängen sie noch an der Steckdose, so verbrauchen sie selbst in diesem Bereitschaftsmodus Strom. Dazu zählen beispielsweise Computer, Fernseher, Ladegeräte für Handys, euer WLAN Router oder sogar die elektrische Zahnbürste. Daran denkt man also wirklich nicht sofort oder? Was kann man also tun? Steckerleiste verwenden und Kippschalter ausschalten! Bei uns befinden sich nun überall in der Wohnung Steckerleisten, denn so kann der Stromfluss mit nur einem Klick unterbrochen werden. 

Tipps zum Energiesparen für den Gebrauch elektronischer Geräte

Gerade, wenn man wie wir oft von zu Hause aus arbeitet, verbraucht man Unmengen an Strom beim Aufladen von Geräten. Bei uns laufen Computer, Laptops und Drucker von früh bis spät. Abends werden die Geräte dann schnell in den Ruhezustand gefahren, sodass es morgens schnell weiter gehen kann. Das nennt man unnützen Stromverbrauch und hier mussten wir ganz schnell was ändern, das wussten wir. Aber was?

Tipps zum Energiesparen

Viele Geräte verbrauchen Strom, obwohl sie ja auf den ersten Blick eigentlich ausgeschalten und heruntergefahren sind. Doch hängen sie noch an der Steckdose, so verbrauchen sie selbst in diesem Bereitschaftsmodus Strom. Dazu zählen beispielsweise Computer, Fernseher, Ladegeräte für Handys, euer WLAN Router oder sogar die elektrische Zahnbürste. Daran denkt man also wirklich nicht sofort oder? Was kann man also tun? Steckerleiste verwenden und Kippschalter ausschalten! Bei uns befinden sich nun überall in der Wohnung Steckerleisten, denn so kann der Stromfluss mit nur einem Klick unterbrochen werden. 

Tipps zum Energiesparen

Wir haben die Tipps zum Energiesparen in unseren Alltag integriert und werden auch weiterhin nach optimierenden Maßnahmen für uns suchen. Wir werden uns künftig zwei Mal überlegen, ob wir das Wasser während dem Zähneputzen laufen lassen, ob die Badewanne randvoll sein muss, ob wir wirklich eine halbvolle Waschmaschine einschalten müssen, oder noch auf mehr Wäsche warten können. Ich trau mich zu behaupten, dass die meisten in Salzburg lebenden Menschen, Strom der Salzburg AG beziehen. The Good News is: Damit leistet ihr bereits einen enormen Beitrag zum Klimaschutz, denn die Salzburg AG versorgt euch ausschließlich mit sauberem Strom. Hier gehts zur Energieberatung.

Was macht die Salzburg AG sonst noch konkret zum Thema Klimaschutz?

Das Land Salzburg hat einen Klima & Energie Masterplan 2050 veröffentlicht. Bis 2050 will man klimaneutral, energieautonom und nachhaltig sein. Das bedeutet die Reduktion von Treibhausgasen sowie Steigerung von Erneuerbaren Energien. Die Salzburg AG hat gemeinsam mit dem Land Salzburg eine dazu passende Partnerschaft ausgearbeitet und sich zum Vorhaben bekannt. 

Die Salzburg AG setzt schon jetzt klare Ziele erneuerbare Energien auszubauen und versorgt alle Kunden und Kundinnen mit 100% sauberem Strom. Salzburg AG Kunden und Kundinnen können bereits Teil der Energiewende sein, indem sie bestimmte Services und Produkte nutzen: Beim Hausbau auf Solarenergie setzen. Bei Photovoltaik wird Lichtenergie mittels Solarzellen in elektrische Energie umgewandelt. Mit dieser Technologie hilft die Salzburg AG sauberen Strom selbst zu Hause zu erzeugen. Mit der kostenlosen Energieberatung können wir unsere Stromfresser aufdecken. Beim Sanieren und Bauen bietet die Salzburg AG eine kostenlose Beratung durch einen Energieberater, der neutrale Tipps gibt und das beste für den Bau/die Sanierung empfiehlt. Auch die Salzburg AG hilft mit ihrer eigenen Förderschiene beim sparen. Egal ob Tausch von alten Gasheizungen auf neue effiziente Brennwertgeräte, Tausch von Fensterdichtungen oder die Dämmung der obersten Geschoßdecke – Für die Kunden der Salzburg AG gibt es hier attraktive Förderungen.

Mit dem Tochterunternehmen Salzburg Öko werden private Haushalte, Gewerbebetriebe und Unternehmen mit 100% Ökostrom von Kleinwasserkraftwerken in Salzburg versorgt. Mit dem Klima.cent werden regionale und globale Klimaschutzprojekte unterstützt. Der Beitrag errechnet sich aus dem selbst verursachten CO2-Ausstoß oder des Energieverbrauches und ist für alle gedacht, die klimafreundlicher leben wollen. Dabei wird 1 Cent pro bezogener Kilowattstunde automatisch von der Stromrechnung eingehoben und an die Öko Strombörse Salzburg weitergeleitet. Hochgerechnet bedeutet das für einen durchschnittlichen Haushalt ca. 4 Euro im Monat.

Welche Tipps zum Energiesparen habt ihr für uns?

Tipps zum Energiesparen

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